Lila, Lila

Lila, Lila ist eine Verfilmung des gleichnamigen Romans von Martin Suter aus dem Jahr 2009. Regie führte Alain Gsponer, die Hauptrollen spielen Daniel Brühl, Hannah Herzsprung und Henry Hübchen.

David Kern arbeitet als Kellner und fällt ansonsten nicht wirklich auf. Das ändert sich schlagartig, als er der hübschen Literaturstudentin Marie gefallen will. Er findet zufällig ein fremdes Manuskript und gibt es als sein Werk aus ... (Maxdome.de-Filmbeschreibung)

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: Lila, Lila
Genre: Komödie
Produktion: Deutschland
Jahr: 2009
Länge: 108 Minuten
Verleih: Falcom Media
FSK: 6

Besetzung und Crew

Regie:
Stars: , ,
Drehbuch: Alex Buresch, Romanvorlage: Martin Suter
Produktion: Andreas Fallscheer, Henning Ferber, Marcus Welke, Sebastian Zühr
Kamera: Matthias Fleischer
Schnitt: Barbara Gies

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Lila, Lila. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

Der schüchterne Kellner David Kern fällt niemandem auf. Eines Tages lernt er die junge Literaturstudentin Marie kennen und verliebt sich in sie. Sie weist jedoch jeden seiner Annäherungsversuche zurück, mit der Begründung, dass sie Schriftsteller mehr schätze. Auf einem Flohmarkt erwirbt David einen Nachttisch. Als er zuhause die klemmende Schublade öffnet, findet er das Manuskript eines Romans. David scannt das Manuskript mit Texterkennung ein, setzt seinen Namen als Autor ein, druckt es neu aus und bringt es Marie am nächsten Tag zum Lesen, weil er hofft, sie damit beeindrucken zu können. Marie ist hellauf begeistert und verliebt sich in David. Sie versucht David zu überreden, das Manuskript an einen Verlag zu schicken. David weigert sich. Schließlich schickt Marie das Manuskript heimlich an einen Verlag, der das Buch veröffentlichen soll.

Dies geschieht auch und der Roman stürmt die Bestsellerlisten. Von einem auf den anderen Tag ist David nun ein von den Kritikern gefeierter Autor. Bald wird David der ganze Rummel und vor allem die Presse zu viel. Zudem erscheint plötzlich ein gewisser Jacky, der sich als wahrer Autor des Romans ausgibt. David kann nichts anderes tun, als gute Miene zum bösen Spiel zu machen, denn Jacky folgt ihm auf Schritt und Tritt, will an seinem Erfolg teilhaben und plant schon einen weiteren Roman. Marie entfremdet sich immer mehr von ihm und verlässt ihn schließlich, da sie nicht nachvollziehen kann, warum er Jacky nicht in die Schranken weist. Jacky will ihm nun helfen, Marie zurückzugewinnen, doch nach einem Streit mit David stürzt er vom Balkon und verletzt sich schwer. Im Krankenhaus versöhnt sich der mit dem Tode ringende Jacky mit David und stirbt wenig später. Beim Begräbnis reagiert Jackys Schwester erstaunt, als David erklärt, er sei ein Freund von Jacky und nicht deshalb gekommen, weil dieser ihm Geld schulde.

David schreibt ein Buch über sein angebliches Erstlingswerk und schafft es dadurch, Marie zurückzugewinnen. Seine Fans werden allerdings im Unklaren gelassen, ob diese Geschichte erfunden ist oder den Tatsachen entspricht.

Kritik

Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Lila, Lila": 2,9 von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Lila, Lila (Film) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
Filmplakat
Filmplakat Lila, Lila
Filmplakat von Lila, Lila.
© Falcom Media
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