Landstück

Landstück ist ein deutscher Dokumentarfilm von Volker Koepp. Der Film feierte seine Premiere im Rahmen der 66. Internationalen Filmfestspiele Berlin am 17. Februar 2016 im Delphi Filmpalast. Der offizielle Kinostart ist der 3. März 2016.

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: Landstück
Genre: Dokumentation
Produktion: Deutschland
Jahr: 2016
Länge: 122 Minuten
Verleih: Salzgeber & Company Medien

Besetzung und Crew

Regie:
Drehbuch: Barbara Frankenstein, Volker Koepp
Kamera: Lotta Kilian
Schnitt: Christoph Krüger

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Landstück. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

Im Nordosten Deutschlands wird seit Jahrhunderten Landwirtschaft betrieben. Die weitgeschwungenen Felder der Uckermark reichen bis zum Horizont. Als die landwirtschaftlichen Produktions­genossen­schaften der DDR abgewickelt wurden, konnten sich die Äcker erholen. Naturschutzgebiete sind entstanden und bäuerliche Familienbetriebe haben sich auf ökologischen Anbau umgestellt. Doch die globale Gier nach Land hat auch den Norden Brandenburgs erreicht. Der Staat verkauft das Land inzwischen an ortsfremde Großinvestoren. Monokulturen, Windräder, Tiermastbetriebe, und Biogasanlagen verändern das Landschaftsbild. Volker Koepps Film handelt vom Leben der Menschen in dieser dünnbesiedelten Gegend. Er besucht seine unmittelbaren Nachbarn, Dorfbewohner, Zugezogene, Landwirte und Umweltschützer. Sie erzählen von ihrem Alltag, ihren Sorgen und Visionen.

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Landstück aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
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