Sing

Sing ist ein US-amerikanischer Computeranimationsfilm von Garth Jennings, der am 11. September 2016 im Rahmen des Toronto International Film Festivals seine Premiere feierte.

Der Koala Buster Moon besitz ein Theater das kurz vor dem Ruin steht. Doch er ist ein ewiger Optimist, der einfach alles tun würde, um sein Lebenswerk zu retten. Deshalb nutzt er seine letzte Chance und veranstaltet eine tierische Casting Show. (Maxdome.de-Filmbeschreibung)

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: Sing
Genre: Animation, Komödie, Familie
Produktion: USA
Jahr: 2016
Länge: 108 Minuten
Verleih: Universal Pictures Germany

Besetzung und Crew

Regie:
Stars: , ,
Drehbuch: Garth Jennings
Schnitt: Gregory Perler

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Sing. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

In einer von anthropomorphen Tieren bevölkerten Welt muss der Koala Buster Moon hart um das Überleben seines Theaters kämpfen. Um eine Schließung zu verhindern, versucht er, mit der Veranstaltung eines Gesangswettbewerbs Geld zu verdienen. Der Sieger soll 1.000 Dollar erhalten, doch Busters Assistentin Matilda Crawly schreibt aufgrund eines Missgeschicks ein Preisgeld von 100.000 Dollar auf die Flugblätter, die durch einen Windstoß über die ganze Stadt verteilt werden.

Am Tag des Vorsingens stehen viel mehr Interessierte vor dem Moon-Theater als erwartet, so auch die gestresste Haussau Rosita, die überhebliche und spielsüchtige weiße Maus Mike, das Punk-Rock singende Stachelschweinmädchen Ash und ein Gorilla namens Johnny, der lieber singen möchte, als in die Fußstapfen seines kriminellen Vaters zu treten. Alle haben sie das Flugblatt in die Hände bekommen und träumen davon, den Wettbewerb zu gewinnen. Rosita soll in einem Duett mit ihrem Gesangspartner Gunter auftreten, der aber besser tanzen als singen kann. Das schüchterne Elefantenmädchen namens Meena, das eigentlich beim Vorsingen versagt hatte, bekommt unerwartet doch noch einen Job in der Show und bedient die Bühnentechnik des Theaters.

Als Buster vom Tippfehler erfährt, den Miss Crawly gemacht hat, und auch eine Mitarbeiterin der Bank auf die umgehende Zahlung der ausstehenden Schulden drängt, muss sich der Koala etwas Neues überlegen. Er überrumpelt seinen besten Freund, das Schaf Eddie, und stellt seine Idee von der Show dessen schwerreicher Großmutter Nana Noodleman vor, die selbst einmal eine große Sängerin war und auch am Vorgänger des Moon-Theaters aufgetreten war. Buster hofft, dass ihm die Diva dann aus seiner finanziellen Notlage hilft. Auch wenn sie von Busters Idee nicht wirklich begeistert ist, sagt sie zu, eine Vorstellung vor der eigentlichen großen Show zu besuchen.

Alle bereiten sich auf diese Gelegenheit vor, ihr Talent unter Beweis zu stellen, und Buster überlegt sich eine spektakuläre Besonderheit auf der Bühne. Er baut ein riesiges Aquarium, in dem fluoreszierende Tintenfische schwimmen sollen, das die Bühne von hinten beleuchtet. Als Miss Noodleman zur Vorstellung kommt, scheint zuerst alles gut zu laufen, doch dann springt die Glasfront des Aquariums, und das Theater wird durch die entstehende Flutwelle völlig zerstört, nachdem glücklicherweise zuvor alle Tiere aus dem Gebäude gespült wurden.

Die Medien sprechen von einem Fiasko, an dem Buster Schuld ist. Die Bank nimmt ihm das Theater weg, und der Koala, der bei Eddie untergekommen ist, stürzt in eine schwere Krise. Aber auch seine vielversprechenden Sänger, die glauben, ihre Gesangskarriere sei nun beendet, spüren nach dem plötzlichen Ende der Castingshow eine Leere in ihrem Leben. Buster lässt sich zwar von ihrem aufmunternden Besuch nicht aus seiner Depression holen, doch als er Meena erstmals singen hört, kehrt seine Begeisterung für die Show zurück. Er will in den Ruinen seines Theaters eine Open-Air-Show veranstalten, bei denen alle zeigen sollen, was sie können. Eine behelfsmäßige Bühne wird gebaut, und die Veranstaltung, die auch das Fernsehen überträgt, wird ein voller Erfolg. Miss Noodleman kauft das Grundstück von der Bank zurück und lässt das Theater neu errichten, das bald seine Wiedereröffnung feiert.

Kritik

Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Sing": 4 von 5 Punkten - der Film ist gut und man macht nichts falsch, wenn man ihn sich anschaut!

Soundtrack

Audio CD

Titel: Sing
Label: Republic (Universal Music)
Releasedatum:
Discs: 1
EAN: 0602557251234
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Die Songs aus dem Film
Nr.:Song:Interpret:
1.Faith (From "Sing" Original Motion Picture Soundtrack)Wonder, Stevie
2.Gimme Some Lovin' (Single Mix / U.S Version)The Spencer Davis Group
3.The Way I Feel Inside (From "Sing" Original Motion Picture Soundtrack)Egerton, Taron
4.Let's Face The Music And Dance (From "Sing" Original Motion Picture Soundtrack)MacFarlane, Seth
5.I Don't Wanna (From "Sing" Original Motion Picture Soundtrack)Johansson, Scarlett
6.Venus (From "Sing" Original Motion Picture Soundtrack)Witherspoon, Reese
7.Auditions (From "Sing" Original Motion Picture Soundtrack)Cast, Sing
8.Bamboleo (From "Sing" Original Motion Picture Soundtrack)Gipsy Kings
9.Hallelujah (From "Sing" Original Motion Picture Soundtrack)Kelly, Tori
10.Under PressureQueen
11.Shake It Off (From "Sing" Original Motion Picture Soundtrack)Kroll, Nick
12.I'm Still Standing (From "Sing" Original Motion Picture Soundtrack)Edgerton, Taron
13.Set It All Free (From "Sing" Original Motion Picture Soundtrack)Johansson, Scarlett
14.My Way (From "Sing" Original Motion Picture Soundtrack)MacFarlane, Seth
15.Don't You Worry 'Bout A Thing (From "Sing" Original Motion Picture Soundtrack)Kelly, Tori
16.Golden Slumbers / Carry That Weight (From "Sing" Original Motion Picture Soundtrack)Hudson, Jennifer
Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Sing (2016) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
Filmplakat
Filmplakat Sing
Filmplakat von Sing.
© Universal Pictures Germany
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