Die Florence Foster Jenkins Story

Die Florence Foster Jenkins Story ist ein deutsches Doku-Drama von Ralf Pleger. In einer Mischung aus Drama und Dokumentarfilm erzählt es die Geschichte der Sängerin Florence Foster Jenkins. Der deutsche Kinostart war am 10. November 2016.

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: Die Florence Foster Jenkins Story
Genre: Dokumentation, Drama
Produktion: Deutschland
Jahr: 2016
Länge: 93 Minuten
Verleih: Salzgeber & Company Medien

Besetzung und Crew

Regie:
Stars: , ,
Drehbuch: Ralf Pleger
Kamera: Christoph Valentien

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Die Florence Foster Jenkins Story. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

Florence Foster Jenkins, in den fiktionalen Szenen gespielt durch Joyce DiDonato, gilt als die "schlechteste Sängerin aller Zeiten". Dennoch macht die selbsternannte Operndiva im New York der 1920er Jahre unaufhaltsam Karriere: In ausgefallenen Kostümen und mit hemmungsloser Hingabe tritt sie vor einem stetig wachsenden Publikum auf - immer in dem Glauben, eine große Künstlerin zu sein. Sie veröffentlicht Schallplatten, wird von Fans verehrt und bricht 1944 mit ihrem legendären Auftritt in der Carnegie Hall alle Verkaufsrekorde. Der Film verknüpft sein Dokumentarfilmmaterial aus Interviews und Archivfunden mit fiktionalen Spielszenen, die den Kontrast zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung der Diva untermalen sollen.

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Die Florence Foster Jenkins Story aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
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