Stiller Kamerad

Stiller Kamerad ist ein Dokumentarfilm von Leonhard Hollmann. Der Film erzählt von zwei traumatisierten Soldaten und einer Soldatin, bei denen die klassischen Therapieformen der Bundeswehr versagen. Auf einem Brandenburger Hof hilft ihnen die Therapeutin Claudia Swierczek mithilfe von Pferden zurück ins Leben.

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: Stiller Kamerad
Genre: Dokumentation, Drama, Kriegsfilm
Produktion: Deutschland
Jahr: 2017
Länge: 88 Minuten
Verleih: imFilm
FSK: 12

Besetzung und Crew

Regie:
Kamera: Domenik Schuster, Leonhard Hollmann, Johannes Greisle
Schnitt: Lena Köhler

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Stiller Kamerad. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

In dem Dokumentarfilm "Stiller Kamerad" geht es um Soldaten, die nach ihren Kriegseinsätzen an posttraumatischer Belastungsstörung erkrankt waren. Diese löste bei den Patienten ausgeprägte Angstzustände aus. Herkömmliche Therapien halfen nicht. So kamen drei Soldaten dazu eine Therapie mit Pferden zu beginnen, die dann letztlich auch erfolgreich war.

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Stiller Kamerad aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
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