Prélude ist ein Coming-of-Age-Film von Sabrina Sarabi, der am 29. August 2019 in die deutschen Kinos kam. Der Film skizziert den Werdegang des jungen Konzertpianisten David, der bei seiner Aufnahme am Musikkonservatorium feststellen muss, dass seine Gabe nicht so außergewöhnlich ist, wie er eigentlich dachte.
Filmdaten |
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Kinostart: | 29.08.2019 |
Originaltitel: | Prélude |
Genre: | Drama, Musik |
Produktion: | Deutschland |
Jahr: | 2018 |
Länge: | 95 Minuten |
Verleih: | X Verleih |
FSK: | 12 |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Sabrina Sarabi |
Stars: | Louis Hofmann, Liv Lisa Fries, Johannes Nussbaum |
Drehbuch: | Sabrina Sarabi |
Kamera: | Max Preiss |
Schnitt: | Hannah Schwegel, Jan von Rimscha |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Prélude. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Der junge Konzertpianist David Berger wurde weit entfernt von Zuhause am Musikkonservatorium aufgenommen. Voll Lebenshunger stürzt er sich in die Welt der Musik, muss jedoch schnell feststellen, dass seine Gabe wohl nicht so außergewöhnlich ist wie er eigentlich dachte. Bald gerät er in Konflikt mit seinem befreundeten Kommilitonen Walter. Prof. Matussek fördert und fordert David sehr, da ein Stipendium, das ihn nach New York bringen würde, in Aussicht steht. Mit dem wachsenden Druck scheint er die Kontrolle über sein Leben zu verlieren, doch die selbstbewusste Gesangsstudentin Marie kann ihm dabei helfen, nicht am Konkurrenzdruck des Systems zu zerbrechen. Eine Reihe von einschneidenden Ereignissen wirft David schließlich völlig aus der Bahn. Marie macht ihren Abschluss, ihre Beziehung verliert an Zärtlichkeit; Davids Leistungen am Klavier schwanken immer auffälliger, er wird von Prof. Thibault öffentlich vorgeführt; Walter scheint in sein Zimmer eingestiegen zu sein, ihr Konflikt eskaliert; David macht beim Feiern heftige Abstürze durch. Letztlich kommt David in den Augen der enttäuschten Prof. Matussek nicht mehr als Stipendiat in Frage. Als er in die Semesterferien entlassen wird und in seine alte Umgebung heimkehrt, scheint erst einmal wieder Ruhe in sein Leben einzukehren. Mit seiner Mutter redet er kaum über die Zeit am Konservatorium und gibt vor, vor einem gemeinsamen Ausflug noch einen Tag dorthin zurückkehren zu müssen. David kommt bei seiner Jugendfreundin Stella unter, die Mutter eines Babys geworden ist. Als Mutter und Kind tagsüber unterwegs sind, erhängt David sich im Kinderzimmer.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Prélude": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
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