Die Liebe frisst das Leben

Die Liebe frisst das Leben - Tobias Gruben, seine Lieder und die Erde ist ein Dokumentarfilm von Oliver Schwabe aus dem Jahr 2019.

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: Die Liebe frisst das Leben - Tobias Gruben, seine Lieder und die Erde
Genre: Dokumentation, Musik
Produktion: Deutschland
Jahr: 2019
Länge: 96 Minuten
Verleih: mindjazz pictures
FSK: 12

Besetzung und Crew

Regie:
Drehbuch: Oliver Schwabe
Kamera: Nikolas Jürgens, Benjamin Wistorf, Henning Drechsler
Schnitt: Christian Becker

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Die Liebe frisst das Leben. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

In dem Film erzählt Oliver Schwabe über das Leben des 1996 verstorbenen Musikers Tobias Gruben. Mit Coverversionen von Messer, Isolation Berlin, Timm Völker , Paul Pötsch , Tellavision und Tom Schilling zeigt der Film warum Tobias Gruben als unentdecktes Musiktalent gilt. In Interviews, unveröffentlichten Briefen und Texten porträtiert Schwabe die persönliche Seite Tobias Grubens. Besonders der Konflikt mit dem Vater wird dabei herausgearbeitet. Kurz vor seinem Durchbruch verstirbt Tobias Gruben an einer Überdosis Heroin.

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Die Liebe frisst das Leben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
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