Manifesto

Manifesto ist eine deutsch-australische Filminstallation aus dem Jahr 2015 von Julian Rosefeldt. Sie besteht aus zwölf miteinander in Beziehung stehenden Einzelfilmen einer Länge von je 10 Minuten und 30 Sekunden , die synchronisiert in Endlosschleife auf verschiedenen Projektionsflächen in einem Raum simultan gezeigt werden.

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: Manifesto
Genre: Drama, Experimentalfilm
Produktion: Deutschland
Jahr: 2016
Länge: 130 Minuten
Verleih: DCM Filmdistribution

Besetzung und Crew

Regie:
Stars: , ,
Drehbuch: Julian Rosefeldt
Kamera: Christoph Krauss
Schnitt: Bobby Good

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Manifesto. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

Der Film vereint Zitate aus verschiedenen Künstlermanifesten unterschiedlichster Art aus unterschiedlichen Zeitabschnitten des 20. Jahrhunderts mit Gegenwartsszenarien. Die einzelnen Manifeste, wie z. B. Fluxus, Dada oder Dogma werden von 13 verschiedenen Figuren vorgestellt: Ein Obdachloser, eine Punkerin, eine Kranarbeiterin aus der Unterschicht in einer Müllhalde, eine Brokerin, eine Theaterchoreografin, eine Societylady bei ihrer Vernissage­rede, eine Wissenschaftlerin, eine Witwe auf der Beerdigung, eine Oberschichtsmutter mit ihrer Familie beim Abendessen, eine Fernsehnachrichtensprecherin und gleichzeitig eine Reporterin, eine Puppenmacherin und eine Lehrerin .

Kritik

Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Manifesto": 3,2 von 5 Punkten - der Film ist in Ordnung und besser als der Durchschnitt. Es fehlt nicht viel, um ein guter Film zu sein.

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Manifesto (2015) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
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