The Chinese Lives of Uli Sigg

The Chinese Lives of Uli Sigg ist ein 2016 veröffentlichter Dokumentarfilm des Filmemachers Michael Schindhelm. Zur Eröffnung des Museums für Visuelle Kultur M+ in Hongkong 2019 werden 1500 Werke zeitgenössischer chinesischer Kunst aus der Sammlung von Uli Sigg, die als Schenkung an das Museum übertragen wurden, präsentiert.

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: The Chinese Lives of Uli Sigg
Genre: Dokumentation
Produktion: Schweiz
Jahr: 2016
Länge: 93 Minuten
Verleih: One Filmverleih
FSK: 6

Besetzung und Crew

Regie:
Stars: , ,
Kamera: Filip Zumbrunn
Schnitt: Marina Wernli

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film The Chinese Lives of Uli Sigg. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

Der Dokumentarfilm begleitet die Beziehung zwischen Uli Sigg und der zeitgenössischen chinesischen Gesellschaft über die Etappen seiner beruflichen Laufbahn - von der Entwicklung des ersten Joint Venture für die Schindler-Gruppe über seine Zeit als Schweizer Botschafter in Peking, bis zu seiner Rückkehr in die Schweiz und der Kooperation mit dem Museum M+ in Hongkong. Die Verbindung zwischen Sigg und den Transformationen der chinesischen Kunstszene wird durch Protagonisten wie Wang Guangyi, Fang Lijun und Ai Weiwei vermittelt - neben Uli Sigg war dieser bereits Protagonist im Dokumentarfilm Bird's Nest - Herzog & de Meuron in China. Gemeinsam mit den Archivaufnahmen aus Uli Siggs Zeit in China gewähren sie Einblick in das bis heute andauernde komplexe Verhältnis zwischen Staat und Kunst.

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel The Chinese Lives of Uli Sigg aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
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