Mana - Die Macht der Dinge

Mana - Die Macht der Dinge ist ein Dokumentarfilm von Peter Friedman und Roger Manley aus dem Jahr 2004.

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: Mana - Beyond belief
Deutscher Titel: Mana - Die Macht der Dinge
Genre: Dokumentation
Jahr: 2004
Länge: 94 Minuten
Verleih: Horizon Film

Besetzung und Crew

Regie:
Drehbuch: Peter Friedman, Roger Manley
Produktion: Peter Friedman, Roger Manley
Kamera: Jacques Besse, Van Theodore Carlson, Eric Guichard
Schnitt: Laurent Pineau

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Mana - Die Macht der Dinge. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

Der Film beginnt mit einer Einführung in den Begriff Mana und seinem Vorkommen im Alltag. Der ganze Film ist als Reise angelegt, die bei den Maori in Neuseeland beginnt.

Nach dem Besuch bei einem Medizinmann der Navajo-Indianer in Arizona geht es weiter über nebelige Berggipfel in Burma. Dort begrüßen die Gläubigen um einen goldenen Felsbrocken versammelt, den Vollmond.

Im weiteren Verlauf treffen die Dokumentarfilmer auf japanische Geschäftsleute, die einen uralten Kirschbaum feiern, der gerade erblüht, sowie einen amerikanischen Kongressabgeordneten, der über magieähnliche Energieübertragungsprozesse im Zusammenhang mit der US-Nationalflagge spricht.

Ein Massenereignis ist die Voodoo-Zeremonie in Westafrika mit der die Rückkehr der Geister der Toten begrüßt wird. Letzten Endes geht es in tiefergelegten Autos durch die Nacht New Mexicos, weil ihre Besitzer meinen aus diesen Autos Macht zu ziehen.

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Mana - Die Macht der Dinge aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
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