Full Metal Village ist ein deutscher Dokumentarfilm der koreanischen Regisseurin Cho Sung-hyung, gedreht in den Jahren 2005 und 2006 im schleswig-holsteinischen Dorf Wacken, dem Veranstaltungsort des Wacken-Open-Air-Festivals. Der Film wurde produziert von Flying Moon.
Filmdaten |
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Kinostart: | 19.04.2007 |
Originaltitel: | Full Metal Village |
Genre: | Dokumentation, Musik |
Produktion: | Deutschland |
Jahr: | 2006 |
Länge: | 90 Minuten |
Verleih: | Zorro Film |
FSK: | o.Al. |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Sung-Hyung Cho |
Stars: | Uwe Trede, Lore Trede, Klaus H. Plähn |
Drehbuch: | Cho Sung-hyung |
Produktion: | Flying Moon: Roshanak Behesht Nedjad, Konstantin Kröning, Helge Albers |
Kamera: | Marcus Winterbauer |
Schnitt: | Cho Sung-hyung |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Full Metal Village. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
V.l.n.r.: Regisseurin Sung-Hyung Cho, Moderator Bernd Stölting und Charaktere aus dem Film bei der Vorpremiere in Wacken: Uwe Trede, Klaus Plähn, Ann-Kathrin Schaack, Lore Trede, Irma Schaack.
Im Mittelpunkt des Films stehen die Einwohner des kleinen Ortes, der jährlich zum Open-Air-Festival von Fans der Heavy-Metal-Szene überschwemmt wird. Am ersten Augustwochenende treffen sich zirka 85.000 Fans aus aller Welt in Wacken, das nur 1.800 Einwohner zählt. Der Film zeigt die Wackener in ihrem Alltag und wie sie die Zeit des Festivals erleben, bei dem sie zum Teil mit eingebunden sind. Der Dokumentarfilm trägt den Untertitel Heimatfilm.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Full Metal Village": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
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