Prinzessinnenbad

Prinzessinnenbad ist ein deutscher Dokumentarfilm aus dem Jahr 2007. Regisseurin Bettina Blümner begleitet die drei jugendlichen Mädchen Klara, Mina und Tanutscha mit der Kamera durch den Berliner Ortsteil Kreuzberg.

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: Prinzessinnenbad
Genre: Dokumentation
Produktion: Deutschland
Jahr: 2007
Länge: 93 Minuten
Verleih: Reverse Angle
FSK: 12

Besetzung und Crew

Regie:
Drehbuch: Bettina Blümner
Kamera: Mathias Schöningh, Bettina Blümner
Schnitt: Inge Schneider

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Prinzessinnenbad. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

Klara, Mina und Tanutscha, alle bei ihren Müttern in Berlin-Kreuzberg aufgewachsen, sind beste Freundinnen. Sie kennen sich seit ihrer Kindheit und teilen gemeinsame Interessen: Partys, Jungs und das Freibad. Häufig trifft man sie im Kreuzberger "Prinzenbad", das namensgebend für den Film wurde. Eigentlich sind die drei unzertrennlich und doch müssen sie in einer Zeit der persönlichen Umbrüche immer mehr ihren eigenen Weg gehen. Klara schmeißt die Schule und bekommt ihre Ausbildung in einem Schulverweigererprojekt. Mina möchte mit ihrem Freund George zusammen sein, der jedoch gerade, als sie in den Prüfungsvorbereitungen steckt, Reisepläne schmiedet. Und die Halbiranerin Tanutscha fordert mehr Freiheit von ihrer Mutter, um am freizügigen Leben der Freundinnen teilhaben zu können.

Kritik

Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Prinzessinnenbad": 2,8 von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Prinzessinnenbad aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
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