Im Rennstall ist das Zebra los!

Im Rennstall ist das Zebra los ist eine US-amerikanisch-südafrikanische Abenteuerkomödie aus dem Jahr 2005. Regie führte Frederik Du Chau, das Drehbuch schrieb David Schmidt.

Eines Nachts findet der gutherzige Farmer Nolan Walsh das Zebrajunge Stripes und zieht es zusammen mit seiner Tochter Channing auf. Zwischen all den Pferden auf der Farm glaubt Stripes natürlich bald, auch ein Pferd zu sein ... (Maxdome.de-Filmbeschreibung)

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: Racing Stripes
Deutscher Titel: Im Rennstall ist das Zebra los
Genre: Abenteuer, Animation
Produktion: USA
Jahr: 2005
Länge: 98 Minuten
Verleih: Constantin Film Verleih
FSK: ohne Altersangabe

Besetzung und Crew

Regie:
Stars: , ,
Drehbuch: David Schmidt
Produktion: Broderick Johnson, Andrew A. Kosove, Edward McDonnell, Lloyd Phillips
Kamera: David Eggby
Schnitt: Tom Finan, Julie Rogers

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Im Rennstall ist das Zebra los!. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

Ein Zebra-Baby wird von einem Wanderzirkus unbeabsichtigt zurückgelassen und von Nolan Walsh, dem Besitzer einer kleinen Farm in Kentucky, gefunden. Walsh nimmt das Tier zu sich auf die Farm. Dort wird es nicht nur von Walsh's Tochter begrüßt, sondern auch von den Tieren, die auf der Farm leben und sich untereinander unterhalten können. Auf der Farm gibt es neben ein paar Hühnern und Schafen auch Franny, eine Ziege, Tucker, das Pony, der Hahn Reggie und Lightning, ein ewig müder Hofhund. Tucker ist der väterliche Freund, der immer einen guten Rat für das Zebra hat.

Channing, die 16-jährige Tochter von Walsh, tauft das Zebra auf den Namen Stripes und träumt von der Karriere eines Jockeys. Schließlich befindet sich gleich neben ihrer Farm eine Galopprennbahn und ihr Vater hat früher dort erfolgreich Rennpferde trainiert. So ist Stripes begeistert davon ein Rennpferd zu werden, und liefert sich jeden Morgen ein Wettrennen mit dem Postboten. Auch mit den Rennpferden, die gleich nebenan auf der Weide grasen, unterhält er sich regelmäßig. Dabei wird er von dem arroganten Spitzenrennpferd, Trentons Pride, zu einem "Mondscheinrennen" herausgefordert. Obwohl er lange mit dem Rennpferd mithalten kann, verliert er dann aber. Die attraktive Springpferdstute Sandy tröstet ihn jedoch und auch Tucker redet ihm zu, er solle einfach mehr und disziplinierter trainieren. Zunächst muss er aber, da Walsh's Traktor streikt, beim Pflügen des Feldes helfen. Da das ein gutes Muskeltraining für ihn ist, tut er es bereitwillig, auch wenn nebenan die edlen Rennpferde darüber lästern.

Eines Tages landet der großmaulige Mooth, ein Pelikan, auf der Farm und erheitert die anderen Farmtiere mit seinen Aktionen und Missgeschicken. Doch er ist dem Zebra, das als richtiges Rennpferd ja auch einen Jockey braucht, behilflich und setzt Channings Moped außer Betrieb. So sattelt sie kurzerhand Stripes, was er bezweckt hatte. Ihr Vater ist jedoch strikt dagegen dass sie reitet, denn ihre Mutter ist durch einen Reitunfall ums Leben gekommen. Channing überzeugt ihn jedoch und reitet auf Stripes zu ihrer Arbeit auf dem Rennbahngelände. Dort lernt das Zebra die zwei Fliegen Buzz und Scuzz kennen, die ständig nur herumblödeln, aber mit allen Tieren gut bekannt sind.

Channing gelingt es mit Stripes an einem Proberennen teilzunehmen und sichert sich damit die Aufmerksamkeit der Presse. Obwohl ihr Vater keinerlei Ambitionen hat wieder ins Renngeschäft einzusteigen, lässt er sich von Clara Dalrymple, der hochmütigen Chefin der Rennbahn, herausfordern. Und als auch noch seine Tiere auf der Farm ihm den letzten Anstoß geben, beginnt er seine Tochter zu trainieren. Doch Stripes gerät in eine Sinnkrise, als er unvermittelt erfahren muss, dass er ein Zebra ist und gar kein Rennpferd. So muss Tucker ihm tüchtig ins Gewissen reden und Franny schafft es dann Stripes zu überzeugen aktiv mit Channing zu trainieren.

Am Vorabend des großen Rennens zum "Kentucky Open" trifft Stripes sich noch einmal mit Sandy. Unvermittelt erscheint Sir Trenton mit seinem Gefolge und kidnappt Sandy, damit das Zebra nicht in Versuchung kommt, am Rennen teilzunehmen. Zudem bekommt Stripes eine gehörige Abreibung, doch seine tierischen Freunde stehen ihm bei und schaffen es Sandy wieder zu befreien. Unbelastet kann Stripes nun das Rennen angehen, das er am Ende auch gewinnt. Dabei helfen ihm die beiden Fliegen Buzz und Scuzz, die ständig Tipps von Stripes' tierischen Coach Tucker an ihn übermitteln.

Als Siegpreis hat Walsh von Clara Dalrymple die Stute Sandy erhalten, die fortan mit auf seiner Farm lebt.

Kritik

Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Im Rennstall ist das Zebra los!": 3,2 von 5 Punkten - der Film ist in Ordnung und besser als der Durchschnitt. Es fehlt nicht viel, um ein guter Film zu sein.

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Im Rennstall ist das Zebra los aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
Filmplakat
Filmplakat Im Rennstall ist das Zebra los!
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