Netto ist eine deutsche Tragikomödie von Robert Thalheim aus dem Jahr 2004. In den Hauptrollen spielen Milan Peschel, Stephanie Charlotta Koetz und Christina Große. Der Film kam am 5. Mai 2005 in die deutschen Kinos.
Filmdaten |
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Kinostart: | 05.05.2005 |
Originaltitel: | Netto |
Genre: | Tragikomödie |
Produktion: | Deutschland |
Jahr: | 2004 |
Länge: | 87 Minuten |
FSK: | 12 |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Robert Thalheim |
Stars: | Milan Peschel, Stephanie Charlotta Koetz, Christina Große |
Drehbuch: | Robert Thalheim |
Produktion: | Matthias Miegel |
Kamera: | Yoliswa Gärtig |
Schnitt: | Stefan Kobe |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Netto. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Der 15-jährige Sebastian lebt seit der Scheidung seiner Eltern bei seiner Mutter Angelika. Als diese von ihrem Freund Bernd schwanger wird und zu ihm zieht, geht er zu seinem Vater Marcel. Marcel ist arbeitslos, hat aber eine kleine Ladenfläche in einem Mietshaus im Prenzlauer Berg in Berlin angemietet und versucht sich mit dem Verkauf von Alarmanlagen. Sein großer Traum ist es, Personenschützer zu werden. Zunächst will er Sebastian nicht aufnehmen, doch dann lernen sich beide wieder besser kennen und schätzen.
Sebastian versucht dabei wieder Ordnung ins Leben seines Vaters zu bekommen. Er hilft ihm beim Schreiben von Bewerbungen und versucht ihm sein ständiges Lamentieren über alles abzugewöhnen. Währenddessen lernt Sebastian Nora kennen, die gerade Werbezeitungen austrägt. Er trifft sich mit ihr und die beiden werden ein Paar. Als er sie aber seinem Vater vorstellen will, hängt dieser gerade nach zu viel Bier über der Toilette. Die gerade gut entwickelte Beziehung zwischen Vater und Sohn scheint gefährdet, doch die beiden fassen sich wieder, nachdem Sebastian nach einem Kurzausflug zu seiner Mutter und ihrem Freund doch einsieht, dass diese nicht das richtige für ihn sind.
Durchzogen wird der Film mit der Musik von Peter Tschernig, der einst in der DDR als "Johnny Cash des Ostens" galt. Der Künstler bekommt zum Abschluss noch einen Gastauftritt.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Netto": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
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