Die Eisprinzessin

Die Eisprinzessin ist eine Komödie von Tim Fywell aus dem Jahr 2005. In den Hauptrollen spielen Michelle Trachtenberg, Kim Cattrall und Joan Cusack. Der Film kam am 28. Juli 2005 in die deutschen Kinos.

In der Schule ist die clevere Casey Carlyle ein Ass, besonders in ihrem Lieblingsfach Physik. Im realen Leben ist sie dagegen eine Außenseiterin! Doch als sie mit Hilfe der Trainerin ihr Talent fürs Eiskunstlaufen entdeckt, ändert sich ihr Leben. (Maxdome.de-Filmbeschreibung)

Fakten zum Film

Filmdaten
Kinostart:	28.07.2005
Originaltitel:	Ice Princess
Deutscher Titel:	Die Eisprinzessin
Genre:	Komödie, Familie
Jahr:	2005
Länge:	94 Minuten
Verleih:	Buena Vista International Film Production
FSK:	o. A.

Besetzung und Crew
Regie:	Tim Fywell
Stars:	Michelle Trachtenberg, Kim Cattrall, Joan Cusack
Drehbuch:	Meg Cabot, Hadley Davis
Produktion:	Bridget Johnson
Kamera:	David Hennings
Schnitt:	Janice Hampton

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Die Eisprinzessin. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

Die ehrgeizige und ein wenig schüchterne Highschool-Schülerin Casey Carlyle beschäftigt sich mit der Wirkung und Berechnung von physikalischen Kräften. Ihr Ziel ist es, sich mit einer entsprechenden Arbeit für ein Stipendium in Harvard zu bewerben. Zu diesem Zweck will sie praktische Studien anhand von Bewegungsmodellen von Eiskunstläufern durchführen. Hierbei lernt sie die Trainerin und ehemalige Olympia-Teilnehmerin Tina Harwood sowie Tinas Tochter Gen und Sohn Teddy kennen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten darf sie ihre Studien durchführen und ist selbst schnell begeistert von dem Sport. Sie beginnt mit Tina zu trainieren und kann sich bei einem Wettbewerb für ein wichtiges Turnier qualifizieren.

Ihre Mutter, die durch Zufall von dem Plan erfährt, versucht Casey von ihren Plänen abzubringen, da sie das Stipendium für wichtiger hält. Auch Tina arbeitet gegen Casey, da sie befürchtet, dass sie ihrer Tochter Gen Konkurrenz machen könnte. Nachdem Casey dann auch scheitert, zieht sie sich in ihre Studien zurück. Beim Bewerbungsgespräch in Harvard erkennt sie aber schließlich ihre Passion zum Sport. Sie überredet Tina, mit ihr für einen nationalen Ausscheidungswettkampf zu trainieren. Als dann ihre Mutter im letzten Moment doch noch zu diesem Turnier erscheint, gelingt es Casey schließlich, sich zu qualifizieren.

Kritik