Birkenau und Rosenfeld

Birkenau und Rosenfeld ist die dramatisierte Geschichte einer Wiederbegegnung eines KZ-Opfers aus Auschwitz-Birkenau mit den Orten ihrer Kindheit und des Leidens ihrer Familie. Der Film entstand 2002 an Originalplätzen und hatte seine Premiere im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin 2003.

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: La Petite prairie aux bouleaux
Deutscher Titel: Birkenau und Rosenfeld
Genre: Drama
Produktion: Frankreich
Jahr: 2002
Länge: 90 Minuten

Besetzung und Crew

Regie:
Stars: , ,
Drehbuch: Jean-Pierre Segent, Jeanne Moreau, Elisabeth D. Prasetyo, Marceline Loridan-Ivens
Produktion: Bénédicte Lesage, Ariel Askenazi, Alain Sarde
Kamera: Emmanuel Machuel
Schnitt: Catherine Quesenmand

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Birkenau und Rosenfeld. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

Die Französin Myriam, dargestellt von Anouk Aimée, kehrt nach über fünfzig Jahren an die Orte des eigenen Überlebens als 15-Jährige zurück. Sie sucht die ehemalige Wohnung der Familie Rosenfeld, das Krakauer Ghetto Kazimierz und Auschwitz auf, und erlebt dabei eine zunehmende Paranoia.

Kritik

Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Birkenau und Rosenfeld": 3 von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Birkenau und Rosenfeld aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
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