The Thing ist ein Horror- und Science-Fiction-Film aus dem Jahr 2011 des Regisseurs Matthijs van Heijningen Jr., der hiermit sein Kinodebüt gab. Der Film stellt die Vorgeschichte zu John Carpenters Das Ding aus einer anderen Welt aus dem Jahr 1982 dar, der wiederum ein Remake des Klassikers von Christian Nyby aus dem Jahr 1951 war.
Dr. Sander Halverson und die Paläontologin Kate Lloyd untersuchen in der Antarktis ein in Eis eingeschlossenes Alien. Plötzlich erwacht es mit ungewöhnlichen Kräften zum Leben: Es kann die Gestalt jedes Lebewesens annehmen, das es berührt. (Maxdome.de-Filmbeschreibung)
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film The Thing. Achtung, Spoilerwarnung:
bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Norwegische Wissenschaftler entdecken im Jahr 1982 in der Antarktis - genauer: auf Antarktika - ein abgestürztes außerirdisches Raumschiff, das dort bereits seit mindestens 100.000 Jahren liegen muss. Unweit der Absturzstelle finden sie ein im Eis eingeschlossenes Wesen, das geborgen und in einem Eisblock in die Forschungsstation gebracht wird. Unter der Leitung von Dr. Sander Halverson beginnt die eingeflogene Paläontologin Kate Lloyd, den Fremdorganismus zu untersuchen. Doch das fremde Wesen ist nicht tot und erwacht zum Leben. Der Eisblock, in dem es sich befindet, beginnt an seiner Oberfläche aufzutauen. Es befreit sich selbst aus ihm und tötet einige der Wissenschaftler. Das Alien ist ein Formwandler und kann die Gestalt jedes Lebewesens, nicht aber anorganischen Materials, annehmen, das es berührt. Das Monstrum beginnt, die Forscher perfekt nachzubauen, was es den Überlebenden erschwert, zwischen richtigen Menschen und dem Alien zu unterscheiden. Schon nach kurzer Zeit misstraut jeder jedem, und die Forscher werden einer nach dem anderen Opfer der Kreatur. Gegen Ende des Films sind scheinbar nur noch Kate und Sam Carter übrig, die dem Alien zu seinem Raumschiff folgen, wo sie aber dann getrennt werden. Im Innern des Raumschiffes finden die beiden zurück zueinander, und Kate schafft es, dem Monster eine Handgranate in den Schlund zu werfen. Sam und Kate fliehen, das Monstrum scheint tot zu sein. Draußen angekommen, steigt Carter in eines der beiden Raupenfahrzeuge ein, mit denen beide zur Absturzstelle des Raumschiffes gelangten. Kate will gerade zu ihm einsteigen, da fällt ihr auf, dass Carters Ohrring fehlt. Sie schließt daraus, dass der richtige Carter tot sein muss und von dem Alienwesen nachgebildet wurde. Als sie ihn darauf anspricht, berührt er sein rechtes Ohr - das Schmuckstück aber war in einer vorherigen Szene am linken Ohr zu sehen. Sie verbrennt "Sam", der sich noch zu erklären versucht, mit einem Flammenwerfer, und der Film endet vermeintlich mit einer Nahaufnahme des Gesichtes von Kate, die sich nun alleine in der Eiswüste im letzten noch funktionsfähigen Raupenfahrzeug befindet. Nach einem kleinen Abspann mit der Einblendung der Namen des Regisseurs, des Produzenten etc. geht er aber noch ein kurzes Stück weiter und zeigt die Landung eines norwegischen Hubschraubers vor der bis auf einen Überlebenden verlassenen und fast völlig zerstörten norwegischen Station. Nachdem dieser Überlebende mit einem Gewehr in der Hand aus einem intakt gebliebenen Nebengebäude tritt, springt ein Hund aus einem Fenster und flieht von der Station. Der überlebende Norweger zwingt den Piloten zur Verfolgung des Hundes per Hubschrauber und versucht während des Fluges, den Hund zu erschießen. Die letzte Szene ist gleichzeitig der Anfang des Remakes von John Carpenter "Das Ding aus einer anderen Welt" von 1982.