Der deutsche Spielfilm Die verlorene Zeit ist ein Filmdrama zum Holocaust von Anna Justice aus dem Jahr 2011.
Die Jüdin Hannah und der Pole Tomasz lernen sich 1944 im Konzentrationslager kennen und verlieben sich ineinander. In ihrer verzweifelten Lage stiehlt Tomasz die Unifom eines Gefängniswärters und kann so mit Hannah fliehen. Eine beschwerliche Reise zu Tomasz Elternhaus beginnt, doch sie kommen wohlbehalten an. Als Tomasz der polnischen Widerstandsbewegung beitritt und von einem Einsatz nicht mehr zurückkehrt, glaubt Hannah ihn tot. Erst 32 Jahre später sollen sich durch einen Zufall wieder die Wege der beiden kreuzen. (Amazon.de-Filmbeschreibung)
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Die verlorene Zeit. Achtung, Spoilerwarnung:
bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Die in New York lebende Jüdin Hannah, die einst vor den Nationalsozialisten aus Europa floh, sieht in den 1970er-Jahren im Fernsehen Bilder eines Mannes. Sie erkennt in ihm ihren einstigen Geliebten Tomasz, der ihr 1944 bei der Flucht aus einem Konzentrationslager half und ihr damit das Leben rettete. Seit sie zum Ende des Krieges von ihm getrennt wurde, hielt sie ihn für tot. Ihre lange verdrängten Gefühle für Tomasz veranlassen Hannah, nach Tomasz zu suchen.
