Tage, die bleiben ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2011, der unter der Regie von Pia Strietmann entstand.
Filmdaten |
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Kinostart: | 26.01.2012 |
Originaltitel: | Tage, die bleiben |
Genre: | Drama |
Produktion: | Deutschland |
Jahr: | 2011 |
Länge: | 106 Minuten |
Verleih: | Alpha Medienkontor |
FSK: | 12 |
Website: | Offizielle Homepage |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Pia Strietmann |
Stars: | Götz Schubert, Max Riemelt, Mathilde Bundschuh |
Drehbuch: | Pia StrietmannLea Schmidbauer |
Produktion: | Friedrich Böhm, Sven Nuri Christoph Strunck |
Kamera: | Stephan Vorbrugg |
Schnitt: | Sandy Saffeels, Denis Bachter |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Tage, die bleiben. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
In der westfälischen Stadt Münster im tiefsten Westen Deutschlands leben die Dewenters. Nach außen sind sie eine völlig normale Familie, aber hinter der heilen Fassade brodelt es. Vater Christian will es allen Recht machen, macht aber alles falsch, und hat seit langem eine Geliebte. Sohn Lars hasst seinen Vater. Er gibt ihm die Schuld an der Armseligkeit seiner Familie und ist sofort nach dem Abi aus der Provinz nach Berlin geflohen. Tochter Elaine versteht schon viel mehr als alle anderen denken, findet aber kein Gehör. Zusammen mit ihrer besten Freundin Merle macht sie einen auf cooles Rotzgörenkommando. Mutter Andrea war es immer, die diese Bande unterschiedlicher Charaktere zusammengehalten hat - bis sie bei einem Autounfall plötzlich und unerwartet ums Leben kommt.
Ihr Tod bringt die Hinterbliebenen wieder zusammen. Entscheidungen müssen getroffen, Beziehungen hinterfragt und Bindungen gelöst werden. Die drei Familienmitglieder gehen dabei auf ihren ganz eigenen Abgrenzungstrip, auf dem sie ausloten, was die Familie eigentlich noch zusammenhält.
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