Die Taktstürmer

Die Taktstürmer ist ein deutscher Dokumentarfilm von Filmemacher Nico Sommer, der drei unterschiedliche Berliner Musiker bei ihrer beruflichen Karriereplanung zum Profimusiker beobachtet. Die dreijährige Langzeitbeobachtung zeigt den komplexen wie schwierigen Weg, als Musiker erfolgreich durchzustarten - am Anfang einer Karriere, als auch mittendrin.

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: Die Taktstürmer
Genre: Dokumentation
Produktion: Deutschland
Jahr: 2011
Länge: 87 Minuten
FSK: o.A.

Besetzung und Crew

Regie:
Stars: , ,
Drehbuch: Nico Sommer
Kamera: Nico Sommer
Schnitt: Simon Binnenmarsch

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Die Taktstürmer. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

Singer-Songwriter Robert will an der Musikhochschule Amsterdam den Einstieg ins Popgeschäft versuchen. Doch ihm wird wenige Monate später die Ablehnung per E-Mail mitgeteilt. Daraufhin entschließt er sich seine Sprecherkarriere auszubauen und zu verstärken. Der Cellist Nikolaus lebt am Rande des Existenzminimums und bemüht sich auch um kleinere Auftritte in Berlin oder Umgebung. Er bekommt ein Angebot mit dem Comedy-Duo Scratch in Australien als Support aufzutreten. Zurück in Berlin erfährt er, dass sein Cello noch nicht abbezahlt ist. Anna ist im letzten Jahr ihres Abiturs und probt fleißig für ihre Auftritte mit ihrer Funk-Band. Selbstbewusst streitet sie sich mit ihrem Vater um den richtigen Weg und die richtige Einstellung um es in den Popolymp zu schaffen. Anna ist zielstrebig und wird doch immer wieder von Rücktritten einiger Bandmitglieder zurückgerissen aus ihrem Ehrgeiz.

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Die Taktstürmer aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
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