Jasmin ist ein in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk produzierter Spielfilm des deutschen Regisseurs Jan Fehse aus dem Jahr 2011.
Filmdaten |
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Kinostart: | 14.06.2012 |
Originaltitel: | Jasmin |
Genre: | Drama |
Produktion: | Deutschland |
Jahr: | 2012 |
Länge: | 88 Minuten |
Verleih: | Camino Filmverleih |
FSK: | 16 |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Jan Fehse |
Stars: | Anne Schäfer, Wiebke Puls |
Drehbuch: | Christian Lyra |
Produktion: | Christian Lyra, Felix Parson |
Kamera: | Jan Fehse |
Schnitt: | Ulrike Tortora |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Jasmin. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Der Film findet fast vollständig als Zwei-Personen-Stück in einem einfach eingerichteten Raum statt, der sich nach Hinweisen im Film offenbar in einer psychiatrischen Klinik befindet. An einem schlichten Tisch sitzen sich die beiden Hauptpersonen über den Großteil des Films gegenüber: Wie der Zuschauer nach und nach erfährt, ist die Psychiaterin Dr. Feldt damit beauftragt, ein Gutachten für das Gericht anzufertigen, vor dem Jasmin Schückel angeklagt ist. Schückel hat ihre kleine Tochter getötet, danach einen Selbstmordversuch unternommen, den sie aber überlebt hat. Nun ist sie wohl des Mordes an ihrem Kind angeklagt, was jedoch nicht näher benannt wird.
Der Film verfolgt vier Sitzungen der psychiatrischen Begutachtung, in deren Verlauf Jasmin Schückel, befragt von Dr. Feldt, aus ihrem Leben die Hintergründe der Tat berichtet, von der Kindheit mit den Beziehungen zu ihren Eltern bis zu ihren Lebensbedingungen kurz vor der Tatnacht.
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