American Hardcore ist ein dokumentarischer Independentfilm aus dem Jahr 2006, der die erste Generation der US-amerikanischen Hardcore-Punk-Szene wiedergibt.
Filmdaten |
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|---|---|
| Kinostart: | 14.12.2006 |
| Originaltitel: | American Hardcore |
| Genre: | Dokumentation, Musik |
| Produktion: | USA |
| Jahr: | 2006 |
| Länge: | 100 Minuten |
| Verleih: | Kinostar |
| FSK: | 12 |
Besetzung und Crew |
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|---|---|
| Regie: | Paul Rachman |
| Stars: | Henry Rollins, Mike Patton, Ian MacKaye |
| Drehbuch: | Steven Blush |
| Produktion: | Steven Blush, Paul Rachmann |
| Kamera: | Paul Rachmann, diverse |
| Schnitt: | Paul Rachmann |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film American hardcore. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Mit zahlreichen Amateur-Konzertaufnahmen und Interviews mit Szenegrößen porträtiert der von Steven Blushs gleichnamigem Buch inspirierte Film die frühe amerikanische Hardcore-Szene. Dabei stellt er eine Verbindung her zwischen der repressiven Politik der Reagan-Ära und dem antiautoritären, teilweise explizit politischen Charakter dieser Subkultur. Der Film beleuchtet verschiedene Aspekte der Bewegung, so die DIY-Ethik und Straight Edge, aber auch die Gewalt auf Konzerten.
Der Film lässt zahlreiche Protagonisten der frühen Hardcore-Szene zu Wort kommen, unter anderem Ian MacKaye , Henry Rollins , Dave Smalley , Phil Anselmo , Jimmy Gestapo und sogar Moby, der damals bei der Band Vatican Commandos spielte. Im Wechsel mit den Interviews zeigt American Hardcore zudem eine große Zahl von Live-Aufnahmen von Bands wie den Bad Brains, Black Flag, Minor Threat, MDC, den Untouchables und anderen.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "American hardcore": von 5 Punkten - der Film ist OK, man kann ihn sich anschauen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
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