Doom

Doom ist die Videospielverfilmung von Doom des Regisseurs Andrzej Bartkowiak aus dem Jahr 2005. Die Hauptrollen spielten der ehemalige Profi-Wrestler Dwayne Johnson und Karl Urban.

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: Doom
Deutscher Titel: Doom - Der Film
Genre: Sci-Fi, Action, Horror
Produktion: USA
Jahr: 2005
Länge: Extended Edition ca. 108 Minuten
Verleih: Universal Pictures Germany
FSK: keine Jugendfreigabe

Besetzung und Crew

Regie:
Stars: , ,
Drehbuch: Dave Callaham, Wesley Strick
Produktion: John Wells, Lorenzo di Bonaventura
Kamera: Tony Pierce-Roberts
Schnitt: Derek Brechin, Peter Dansie, Chris Lloyd, Toby Lloyd

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Doom. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

Im Jahr 2046 wird auf der Erde eine Art Portal entdeckt, mit dem von einer unterirdischen Station aus eine Teleportation auf den Mars möglich ist. Bei archäologischen Ausgrabungen dort findet man Überreste einer vergangenen humanoiden Spezies und richtet auf dem Mars eine Forschungseinrichtung ein, um diese näher zu untersuchen.

Als eine unbekannte Bedrohung in den Laboren ausbricht, kann einer der Wissenschaftler gerade noch einen Notruf absetzen und Quarantänemaßnahmen einleiten, bevor der Kontakt zur Einrichtung abbricht.

Daraufhin wird ein Spezialkommando um den Soldaten John "Reaper" Grimm und dessen Schwester, der Wissenschaftlerin Samantha, unter der Leitung des Anführers "Sarge" durch das Portal auf den Mars geschickt, um der Sache auf den Grund zu gehen und Forschungsdaten zu sichern. Zunächst finden die Soldaten nur den verstörten Wissenschaftler, der den Notruf abgesetzt hat, sowie Leichen und Leichenteile. Als aber merkwürdige Monster auftauchen, in die sich einige der totgeglaubten Wissenschaftler verwandelt haben, beginnt ein blutiger Kampf ums Überleben.

Mit Hilfe der gesicherten Forschungsdaten kommt das Team der Ursache auf den Grund: Anhand der ausgegrabenen Fossile vom Mars entdeckten die Forscher ein synthetisches 24. Chromosom , das die Menschheit zu Übermenschen machen und in eine neue Ära ohne Krankheiten führen könnte. Das erste menschliche Testobjekt war ein zum Tode verurteilter Sträfling, der sich nach der Injektion jedoch in ein Monster verwandelt, die Wissenschaftler getötet und einige infiziert hat.

Als eines der Wesen es schafft, durch das Portal auf die Erde zu gelangen, steht für den Anführer "Sarge" fest, was zu tun ist: Alle innerhalb der unterirdischen Bunkeranlage töten, um eine Ausbreitung an die Erdoberfläche und Infizierung der Erdbevölkerung zu verhindern. Die Forschungsdaten, die diese Bedrohung überhaupt erst geschaffen haben, will er jedoch sichern. Als der Soldat "Kid", dessen erster Einsatz dies ist, sich weigert, einige nicht infizierte Überlebende zu töten, die sich ängstlich in einem Lagerraum versteckt haben, wird er von Sarge wegen Befehlsverweigerung erschossen.

Die Verwandelten töten weitere Soldaten, so dass die einzigen Überlebenden Sarge, Reaper und Samantha sind. Reaper wird verletzt und droht zu verbluten; um ihn zu retten, verabreicht Samantha ihm C-24. Er überlebt, verwandelt sich jedoch wie von Samantha vorhergesehen nicht in ein Monster, da ihrer Meinung nach nur bestimmte Personen für eine Verwandlung anfällig sind, während andere zu den mit enormen Heilfähigkeiten ausgestatteten Übermenschen werden.

Es kommt zum Kampf zwischen Reaper und Sarge, der sich inzwischen langsam in ein Monster verwandelt. Am Ende schafft es Reaper, Sarge wieder auf den Mars zu teleportieren, ihn und die Forschungseinrichtung mit einer hinterhergeschickten Granate zu zerstören und mit Samantha wieder an die Erdoberfläche zu gelangen.

Kritik

Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Doom": 1,8 von 5 Punkten - naja, geht so ... Wenn's denn unbedingt sein muss, wird man ihn durchstehen.

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Doom (Film) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
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