Riddick

Riddick ist ein Science-Fiction-Actionfilm von Regisseur David Twohy aus dem Jahr 2013 mit Vin Diesel in der Hauptrolle. Nach Riddick: Chroniken eines Kriegers und Riddick: Krieger der Finsternis handelt es sich um die dritte Fortsetzung des im Jahr 2000 erschienenen Pitch Black - Planet der Finsternis.

Von seinen eigenen Leuten verraten findet sich Riddick auf einem von der Sonne verbrannten Planeten wieder, auf dem jegliches Leben erloschen zu sein scheint. Doch schon bald muss er sich gegen aggressive Aliens zur Wehr setzen, die ihn attackieren. (Maxdome.de-Filmbeschreibung)

Fakten zum Film

Filmdaten

Kinostart:
Originaltitel: Riddick
Deutscher Titel: Riddick
Genre: Sci-Fi, Action
Produktion: USA
Jahr: 2013
Länge: 119 Minuten
Verleih: Universum Film GmbH
FSK: 16
Website: Offizielle Homepage

Besetzung und Crew

Regie:
Stars: , ,
Produktion: Ted Field, Vin Diesel, Samantha Vincent
Kamera: David Eggby
Schnitt: Tracy Adams

Inhaltsangabe

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Riddick. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

Fünf Jahre nach der Handlung von Riddick: Chroniken eines Kriegers wird Richard B. Riddick von den eigenen Leuten verraten und auf einem unwirtlichen Planeten ausgesetzt.

Schwer verletzt muss sich dieser zunächst in einer wüstenartigen Umgebung vor der heimischen Fauna, geierartigen Aasfressern, wolfs- oder schakalartigen Tieren und sehr gefährlichen, giftigen, skorpionartigen Tieren retten. Nachdem er sich von seinen Verletzungen erholt hat, zieht er einen wolfsartigen Einheimischen groß und immunisiert sich gegen das Gift der Mud-Demons. Nach einem Kampf gegen einen großen Mud-Demon erreicht er durch eine Schlucht eine savannenartige Landschaft und kann so relativ problemlos überleben. Aufgrund einer Reihe anziehender Gewitter, die aus der sicheren Umgebung durch den Regen eine tödliche Zone bilden, in der zahlreiche Mud-Demons, die ihre Haut feucht halten müssen, leben können, entschließt sich Riddick, in einer verlassenen Söldner-Station ein Notsignal zu aktivieren, welches seine Identität und Präsenz auf dem Planeten preisgibt. Zeitnah erreichen zwei Schiffe samt Kopfgeldjägern unter der Führung des skrupellosen Santana und des besonnenen Johns den Planeten, mit dem Ziel, Riddick tot oder lebendig zu fangen. Letzterer, Vater des im Pitch-Black-Films verstorbenen Kopfgeldjägers William J. Johns, will von Riddick erfahren, wie und warum sein Sohn sterben musste.

Nachdem der Gesuchte einige Kopfgeldjäger neutralisieren und ferner je eine Energiezelle stehlen konnte, die die Raumschiffe zum Starten benötigen, kann Riddick zunächst den ungleichen Kampf für sich entscheiden. Seiner zentralen Forderung, den Planeten mit einem Schiff zu verlassen und ihm das zweite zu übergeben, kommen die Söldner nicht nach.

Nachdem ein aufziehendes Gewitter beide Gruppen zur Zusammenarbeit zwingt, versuchen Riddick und Johns, die versteckten Energiezellen zurück zu den Schiffen zu bringen. Dabei scheint Riddick, schwer verletzt, von Johns zurückgelassen zu werden. In einem finalen Kampf, in dem Riddick zahlreiche Mud-Demons erschlagen kann, wird er von Johns mit einem reaktivierten Raumschiff gerettet.

Anschließend gehen beide Gruppen getrennte Wege, die wenigen Überlebenden in einem, Riddick im anderen Raumschiff.

Der verlängerten Version des Filmes wurde eine Szene hinzugefügt, welche dem Ende des Films eine völlig neue Wendung zukommen lässt. In dieser Szene wird der Lord Marshal der Necromonger in betender Haltung gezeigt. Ein Blick aus dem Fenster seiner Raumschiffkabine lässt vermuten, dass sich die Flotte am Rande des necromongischen Paradieses "Underverse" befindet. Riddick tritt in den Raum und hält dem knienden Lord Marshal ein Messer an sein Genick. Er fordert ihn auf, ihm zu verraten, ob Vaako noch lebe. Als der Lord Marshal erneut inhaltslose religiöse Phrasen vor sich hin murmelt, wird er von Riddick erstochen. Riddick wendet sich nun der Dienerin zu und stellt ihr dieselbe Frage. Diese antwortet ihm, dass Vaako sowohl am Leben als auch tot sei. Danach endet der Film.

Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Riddick (2013) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Er steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Liste der Autoren.
Filmplakat
Filmplakat Riddick
Filmplakat von Riddick.
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