La vie en rose ist ein französisches Spielfilm-Drama von Olivier Dahan. Der Film schildert das Leben Édith Piafs und war der Eröffnungsfilm der 57. Internationalen Filmfestspiele Berlin am 8. Februar 2007. Die Hauptrolle spielte Marion Cotillard, die für ihre Darstellung von der Presse weitgehend gefeiert wurde und den Oscar erhielt.
Filmdaten |
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Kinostart: | 22.02.2007 |
Originaltitel: | La Môme |
Deutscher Titel: | La vie en rose |
Genre: | Biografie, Drama, Musik |
Jahr: | 2007 |
Länge: | 140 Minuten |
Verleih: | Constantin Film Verleih |
Besetzung und Crew |
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Regie: | Olivier Dahan |
Stars: | Marion Cotillard, Jean-Pierre Martins, Gérard Depardieu |
Drehbuch: | Olivier Dahan |
Produktion: | Alain Goldman |
Kamera: | Tetsuo Nagata |
Schnitt: | Richard Marizy |
Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film La Vie En Rose. Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!
Der Film stellt episodenhaft das Leben der französischen Chanson-Sängerin Édith Piaf dar. Er beginnt 1959, als Piaf bei einem Konzert in New York auf der Bühne zusammenbricht. Von diesem Ausgangspunkt aus wird in Rückblenden ihre Lebensgeschichte erzählt: die Kindheit, in der sie im Bordell ihrer Großmutter aufwächst und eine enge emotionale Bindung zu der Prostituierten Titine aufbaut, später Reisen mit ihrem Vater Louis als Schausteller. Im Alter von 15 Jahren verlässt Edith ihren Vater und geht nach Paris. Hier lernt sie Simone Berteaut kennen, die bis zum Tod ihre treueste Freundin bleibt.
1935 wird Edith von dem Theaterbesitzer Louis Leplée zu einem Vorsingen eingeladen, nachdem er sie an einer Straßenecke hat singen hören. Leplée erfindet mit Piaf ihren Künstlernamen und verschafft ihr Kontakte in der Pariser Musikszene. Später wird Piaf der Teilnahme an der Ermordung Leplées verdächtigt.
In den folgenden Jahren entwickelt sich die Piaf zu der außergewöhnlichen und exzentrischen Künstlerin, als die sie später bekannt wurde. Einen Tiefschlag erlebt sie nach dem Tod ihres Freundes Marcel Cerdan im Jahre 1949.
Der Film beleuchtet insbesondere die dunklen Seiten der Sängerin, so ihre Drogenabhängigkeit, ihre schweren Erkrankungen und die damit verbundenen, immer wieder auftretenden Zusammenbrüche. Sprunghaft verfolgt die Biografie das Wirken Piafs bis zu ihrem Tod am 10. Oktober 1963.
Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "La Vie En Rose": von 5 Punkten - der Film ist in Ordnung und besser als der Durchschnitt. Es fehlt nicht viel, um ein guter Film zu sein.
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